Selbstwertgefühl und Selbstständigkeit von Jugendlichen und Kindern können durch sinnvolle Leistungen und das Wissen darum, etwas gelernt und geleistet zu haben, wachsen. Und doch lösen sie vielfach auch Stress sowie das Gefühl von Geringschätzung und Unvermögen aus.
Wie kann ein wertschätzendender, stärkenorientierter und zugleich „gerechter“ Blick auf SchülerInnen-Leistungen gelingen? Welche kompetenzförderlichen, subjektorientierten Formen der Leistungsüberprüfung gibt es? Wie werde ich dem Religionsunterricht als „ordentliches Schulfach“ gerecht und öffne gleichzeitig Raum für bewertungsfreie Räume?
Im Austausch mit dem Fachkollegium kann das eigene Leistungsverständnis bedacht sowie das fachcurriculare Leistungsbewertungskonzept bearbeitet werden.
Darüber hinaus erhalten Sie Einblicke in eine Vielzahl von alternativen Überprüfungsformen, die Kinder und Jugendliche dazu herausfordern, ihre Talente und ihr Können sichtbar zu machen. Und im besten Fall können diese – anders als der verhasste klassische „Test“ – sogar auch noch Spaß machen!
Haben Sie Interesse an dieser Fortbildung? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!
Ansprechpersonen:
Ulrike Rohe (SEK I)
Referentin für Religionsunterricht und Konfessionelle Kooperation (Sek I)
ulrike.rohe@erzbistum-paderborn.de
Tel.: 05251 125-1463
Dr. Stefan Klug (SEK II)
Referent für Religionsunterricht Gymnasien, Gesamtschulen (Sek II)
stefan.klug@erbistum-paderborn.de
Tel.: 05251125-1915
Referentin:
Kathrin Sauerwald (SEK I)
Termin: nach Absprache
Ort: jeweilige Schule, Medienzentrum Dortmund/Paderborn oder kirchl. Bildungshaus
Für dieses Format gibt es Möglichkeiten der Bezuschussung durch die Abteilung Religionspädagogik.