Angesichts krisenhafter Phänomene wie Populismus und Fake News ist unsere Demokratie auf demokratische Bildung angewiesen. Die Kultusministerkonferenz fordert, dass Schülerinnen und Schüler mit den Grundprinzipien der Demokratie vertraut gemacht werden, selbst Verantwortung in demokratischen Prozessen übernehmen und ihre Rechte kennen sollen. Religiöse Bildung hat auch eine politische Dimension mit einer bestimmten Option für die Ausgeschlossenen, die Leidenden, die Anderen. Welchen Beitrag kann der Religionsunterricht dabei leisten, diese Ziele der Demokratieerziehung zu erreichen? In welchem Verhältnis stehen Religion und Demokratie in einer pluralistischen Gesellschaft?
Referent: Dr. Oliver Arnold, Fachleiter für ev. Religionslehre am ZfsL Detmold
Weitere Informationen zur Fortbildung werden demnächst bekannt gegeben.